Bildergalerien

Truppmannlehrgang 2024

Neues Jahr, neue Truppmänner Wie zu Beginn jeden Jahres wurde auch 2024 wieder ein… weiterlesen

Generalversammlung 2023

Jahreshauptversammlung der Abteilung Stadt für das Jahr 2023 Am Freitag, dem 01.03.2024… weiterlesen

Einweihung ELW & KdoW

Am vergangenen Freitag fand in einer kleinen Feierstunde die offizielle Übergabe unseres… weiterlesen

Neuste Bildergalerie

Truppmannlehrgang 2024

Neues Jahr, neue Truppmänner Wie zu Beginn jeden Jahres wurde auch 2024 wieder ein… weiterlesen

H1
Einsatzart: H1
Kurzbericht: Tierrettung Schlange in Garage
Einsatzort: Müllheim
Alarmierung: Alarmierung per Funk
am Samstag, 31.08.2019, um 13:36 Uhr
Mannschaftsstärke: k.A.
eingesetzte Kräfte:
Organisationen:



Einsatzfahrzeuge:
Einsatzbericht:

Zu einer Tierrettung wurde die Abteilung Stadt alarmiert.

Ein Anwohner hatte in seiner Garage eine ca.1,2m lange Schlange entdeckt.

Die Schlange wurde eingefangen und nach Prüfung der Art in der Nähe wieder freigelassen.

 

 

Müllheim (mps). Schlangenalarm in Müllheim: Eine Schlange in einer Garage im Auggener Weg sorgte bei den Besitzern der Garage für Aufregung. Sie alarmierten die Polizei und die Feuerwehr Müllheim. Schnell war klar, dass es sich bei dem Reptil um keine Giftschlange, sondern um eine heimische Ringelnatter handelte.

Das etwa ein Meter lange Tier hatte sich in die hinterste Ecke der Garage unter Dachziegeln und einem regal versteckt. Fieberhaft arbeiteten die Feuerwehrleute, um das Tier freizulegen und seiner habhaft zu werden. Zu diesem Zeitpunkt waren auch Nachbarn herbeigeeilt. Damit das Tier nicht unerkannt fliehen konnte, wurde am Garageneingang eine Sperre aufgebaut. Die Schlange war doch recht aufgeregt und flüchtete von einer Ecke in die anderer, wurde aber kurze Zeit später von den Feuerwehrleuten in eine Transportbox gesteckt. Die Ringelnatter ist in Europa verbreitet und lebt oft in der Nähe von Gewässern. Sie ernährt sich vor allen Dingen von Amphibien und ist für Menschen völlig ungefährlich. Zu erkennen ist die Ringelnatter – und so wurde sie auch vor Ort gleich identifiziert – an an den beiden markanten gelben Nackenflecken. Weil die Schlange keine Gefahr darstellt, wurde sie auf Wunsch der Nachbarn an einem Gartenteich, der mit halbhohen Stauden umwachsen ist, ausgesetzt. Außerdem liegt dieser Garten in direkter Randlage zur freien Natur, sodass die Ringelnatter auch schnell in die Wildnis fliehen konnte.