Die Brandmeldeanlage eines Wohnheims sorgte in der Nacht für die Alarmierung der Abteilung Stadt und Niederweiler. Vor Ort wurde das Gebäude kontrolliert.Ein Notstand lag nicht vor.
Zu einer Personenrettung über Drehleiter wurden Sterchelestraße alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste eine Person aus dem 2. OG gerettet werden. In Absprache mit dem Rettungsdienst wurde die Person gemeinsam in die Schleifkorbtrage gelagert und über die Drehleiter gerettet.
Zu der ausgelösten Brandmeldeanlage eines unserer Sonderobjekte wurde die Abteilung Stadt alarmiert. Erste Erkundungen im Gebäude ergaben eine Verrauchung eines der Pflegezimmer. Innerhalb des Patientenzimmers kam es aus noch nicht geklärten Gründen zum Brand einer Decke. Der Kleinbrand war bereits gelöscht, wir übernahmen die Belüftung des Bereiches.
Zu einer Personenrettung über Drehleiter wurden wir gemeinsam mit der Abteilung Niederweiler in die Lindenstraße alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste eine Person aus dem 1. OG gerettet werden. In Absprache mit dem Rettungsdienst wurde die Person mittels Trage durch das Treppenhaus gerettet.
Mit dem Alarmstichwort "läuft unbekannte Chemikalie aus LKW" wurde die Abteilung Stadt mit dem Chemiezug unterstützend nach Hertingen alarmiert. Die zuerst eintreffenden Kräfte konnten schnell Entwarnung geben. Bei der Substanz handelte es sich um Gülle. Ein Einsatz war nicht nötig.
Die Brandmeldeanlage des Markgräfler Gymnasium sorgte für die Alarmierung der Abteilung Stadt. Nach ersten Erkundungen vor Ort konnte kein Notstand festgestellt werden.
Die Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Sonderobjekt sorgte für die Alarmierungen der Abteilung Stadt, Feldberg, Hügelheim und Vögisheim in ein Altenwohnheim. Ein Melder im 3. OG hatte ausgelöst. Nach Erkundung durch einen Trupp konnte angebranntes Essen als Auslösegrund ermittelt werden. Der Einsatz hatte sich daraufhin erledigt.
Zu einer Tierbergung/Tierrettung wurde die Abteilung Stadt auf das Gelände einer Firma im Industriegebiet alarmiert. Hier war ein verletztes Wildtier gefunden worden. Nach telefonischer Rücksprache mit Firmenangehörigen kümmerten sich dies selber um das Tier.
Unterstützend wurde die Abteilung Stadt am Nachmittag vom Rettungsdienst in die Lina-Kromerstraße alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls galt es die Person aus dem 2.OG zu retten. Dieses führten wir durch und übergaben die Person an den Rettungsdienst.
Zu einer Erkundung Brand wurde die Abteilung Niederweiler alarmiert. Bei dem Feuer handelte es sich jedoch um das Fasnachtsfeuer. Der Entstehungsbrand etwas abseits wurde bereits vom Veranstalter abgelöscht.
Zu einem vermuteten Personenschaden wurden die Abteilungen Stadt, Abteilung Hügelheim und der Notfallnachsorgedienst an die Bahnstrecke zwischen Müllheim und Auggen alarmiert. Der Triebwagenführer eines Güterzuges hatte nach eigenen Angaben vermutlich eine Kollision mit einer Person oder einem Tier. Nachdem die Strecke seitens der Bahn gesperrt war, kontrollierten wir mit mehreren Trupps fußläufig die Gleise und den Seitenbereich. Glücklicherweise konnte nichts festgestellt werden. Die Einsatzstelle wurde an den Notfallmanager der Bahn übergeben.
Zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Gebäude wurde die Abteilung Stadt unterstützend nach Auggen an den dortigen Bahnhof alarmiert. Nach ersten Erkundungen der Feuerwehr Auggen konnte Staubentwicklung durch Handwerker festgestellt werden.
Die automatische Brandmeldeanlage der Robert Schumann Kaserne sorgte für die Alarmierung der Abteilung Stadt. Nach Erkundung der Örtlichkeit konnte kein Notstand festgestellt werden.
Am Montagmorgen wurde die Abteilung Stadt aufgrund eines brennenden Müllfahrzeugs alarmiert. Anders als normal fuhren wir die Einsatzstelle nicht an, sondern die Einsatzstelle kam zu uns.
Während der Beladung und der Fahrt hatte der Führer eines Entsorgungsfahrzeugs für Sperrmüll Rauch am Heck seines Fahrzeugs bemerkt. Die Beladung hatte Feuer gefangen und drohte zu einem Vollbrand des Fahrzeugs zu werden. Umgehend alarmiert der Fahrer über den Notruf 112 die Leitstelle und gab auch die Information heraus, dass er an das Gerätehaus fahren würde.
Fast zeitgleich mit der Alarmierung stand das Fahrzeug mit brennendem Heck auch schon bei uns auf dem Hof.
Der Fahrer begann sofort damit, das gepresste und brennende Material abzukippen, während ein Trupp unter Atemschutz die Ladung ablöschte. Im Verlauf des Einsatzes kam ebenfalls ein Radlader zum Einsatz. Hiermit wurde das Material auseinander gezogen, um alle Brandnester ablöschen zu können.
Mit dem Alarmstichwort " H3 Einsturz nach Explosion" wurden wir am frühen Sonntagmorgen unterstützend nach Auggen alarmiert. Dort kam es an einem freistehenden Geldautomaten zu einer vorsätzlich herbeigeführten Explosion, deren Ziel es war an das Bargeld zu kommen. Nach der ersten Erkundung durch die zuerst eintreffenden Kameraden aus Auggen konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es entstand lediglich ein größerer Sachschaden an dem Gerät und eine Gefahr für das nebenstehende Gebäude konnte ebenfalls ausgeschlossen werden. Wir verließen die Einsatzstelle. Die Feuerwehr Auggen verblieb noch vor Ort und sicherte die Einsatzstelle.